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Vertreibung 1945/46
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Heimatstube in Würzburg
Von
HOB's betreute Homepages anderer Heimatorte:
Lampersdorf,
Kreis Trautenau www.lampersdorf
-rgh.de
Pilnikau,
Kreis Trautenau www.pilnikau.de
auch
sehr interessant:
www.trautna.de
(von Klaus-Thomas
Schulz)
Tipp:
Die
Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in
Bayern hat 2009 unter ISBN 978-3-807604-1-6 ein informatives
und bebildertes
Verzeichnis der Heimat- sammlungen der Sudeten-
und Ostdeutschen in Bayern herausgegeben.
Darin
ist auch die Riesengebirgs- heimatstube unseres Heimatkreises
in Würzburg aufgeführt.
Bestelladresse:
landesstelle @blfd.bayern.de |
|
Die
Gemeinde Bernsdorf liegt im Gebiet des Kreises Trautenau.
Der Riesengebirgler Heimatkreis Trautenau e.V. ist der offizielle Verein
aller ehemaligen Bewohner sowie deren Nachkommen aus diesem Gebiet. Er hat heute seinen Sitz im bayerischen Würzburg und wurde am 15.06.1948 mit der Bezeichnung "Landsmannschaft der Riesengebirgler Dillenburg" gegründet.
Auf der privaten Seite www.trautna.de und dann "Heimatkreis" können Sie die Geschichte des Heimatkreises nachlesen. Der Ersteller dieser Seite verstarb allerdings vor meheren Jahren, so dass sie nicht mehr aktualisiert wird.
Das geschichtliche Erbe der Bevölkerung,
der Landschaft des Riesengebirges und seines Vorlandes
in Geisteswissenschaft, Kunst, Kultur, Heimatkunde und
Bildung zu bewahren, zu pflegen und an die junge Generation
weiterzugeben, ist der Zweck des Vereins.
26 lebende, ehemalige
Bewohner aus der Gemeinde Bernsdorf bzw. Berggraben
oder deren Nachkommen sind Mitglied.
Würden sich alle
noch lebenden Vertriebenen für eine Mitgliedschaft
entscheiden, könnte dadurch ein Digitales Archiv
der Vertriebenen entstehen.
Die offizielle Internetseite des Vereins lautet:
www.trautenau.de E-Mail: riesengebirge-trautenau(at)freenet.de (at=@)
Dort finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen und auch ein Gästebuch, um sich mit anderen Heimatfreunden der Region auszutauschen oder nach Vorfahren zu suchen.
Der Jahresbeitrag beträgt bis 2022
5,- Euro und wird ab 2023 auf 20,- Euro
(10,- Euro ermäßigt auf formlosen Antrag an den Vorstand). Der Beitrag wird
aber nicht eingezogen, sondern jedes Mitglied muss selbst
überweisen. Gerne darf man durch eine freiwillig
höhere Überweisung den Heimatkreis auch unterstützen.
Die Spenden sind zur Finanzierung der Arbeit des Heimatkreises
notwendig, weil die Zahl der Mitglieder stets rückläufig
ist, die Zahl der zahlenden Mitglieder sogar verhältnismäßig
noch stärker. Daher sollten Mitglieder bitte das
Bezahlen des Mitgliedsbeitrags nicht vergessen.
Der Beitrag bzw. die
Spende an den Riesengebirgler Heimatkreis sind laut
Finanzamt Würzburg vom 19.08.2014 St.Nr. 257/110/40091
als gemeinnützig anerkannt.
Der Verein ist auf Spenden angewiesen. Sie können daher seit 2014 auch Fördermitglied werden.
Auch der Heimatkreis
Hohenelbe/Riesengebirge
e.V. hat eine
Homepage, über die Sie widerum weitere interessante
Informationen zum Riesengebirge erhalten.
Dieser Verein ist auf
folgender Seite zu finden: www.hohenelbe.de
Dort finden Sie auch
Informationen über das höchst interessante
Riesengebirgsmuseum in Marktoberdorf.
Nördlich von Bernsdorf liegt Königshan und dann geht es schon hinüber nach Polen bzw. den ehemaligen niederschlesischen Kreis Landeshut. Liebau, Schömberg und Grüssau mit seinem herausragend schönen Kloster sind die naheliegendsten Orte. Auf der Internetseite des Arbeitskreises Landeshut können Sie viele Informationen über diese Gegend erfahren und historische Postkarten sehen.
In Landeshut gibt es ein Museum für niederschlesische, ehemalige Webereien, in welche die Ausstellung der ehemals im Schloss Wolfenbüttel untergebrachten Landeshuter Heimatstube untergebracht wurde und dort schöner denn je deutsch und polnisch präsentiert wird.
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Gemeinsames
Zeitungsorgan
der Heimatkreise Hohenelbe und Trautenau war bisher das Magazin
"Riesengebirgsheimat" (B 05927). Die
ersten Ausgaben wurden von Josef Renner über den
Riesengebirgsverlag, Kempten/Allgäu, ab März
1947 herausgegeben. Sie erschien ursprünglich als
Mitteilungsblatt für den Kreis Trautenau und vereinigte
sich ab 01.01.1958 mit "Aus Rübezahls Heimat".
Schon seit mehreren Jahrzehnten war nun der Helmut-Preußler Verlag (Helmut Preußler Druck + Versand GmbH & Co. KG) der Herausgeber.
http://preussler-verlag.de/sudeten.htm
Der Verlag wird über den 31.12.2022 nicht fortgeführt, die Homepage ist Stand 19.12.2022 schon nur noch aus Kontaktdaten bestehend. Die „Riesengebirgsheimat” erschien 11mal im Jahr und kostete seit 01.01.2021 jährlich 43,10 Euro inkl. MwSt. und Versandkosten im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Bei Versand ins Ausland wurden 8,50 Euro an Versandkosten (bei Luftpost zusätzlich 16,- Euro) berechnet. Ab 01.02.2020 sank infolge von Todesfällen
und dadurch ausgelöster gesunkener Abonnentenzahlen der Umfang von 40 auf 36 Seiten.
Ihr Ziel war es
das Bindeglied zu sein zwischen allen Heimatfreunden, die
durch die Vertreibung nach Nord und Süd, nach Ost
und West des Bundesgebietes und ins Ausland verschlagen
sind.
Die „Riesengebirgsheimat”
erfüllte ihre Aufgabe durch die Vermittlung
von
- Berichten und
Bildern aus dem Heimatgebiet in Vergangenheit und
Gegenwart
- Aufrufen und Berichten
über Gruppen-, Gemeinde-, Kreis- und große
Heimattreffen
- Familiennachrichten
aus den Orten des früheren Verbreitungsgebietes*
- Gedichten, Plaudereien,
Anschriften und Buchempfehlungen
- Nachrichten"von
Frauen für Frauen"
- Bekanntmachungen
der Heimatkreis- betreuer mit Mitteilungen der Heimatkreise
Hohenelbe und Trautenau
- Familien- und
Geschäftsanzeigen
* Bitte beachten: Seit 25. Mai 2018 erfolgte die Weitergabe von Geburtstagen an die Riesengebirgsheimat nur noch, wenn mir eine schriftliche, persönlich unter-zeichnete Einverständniserklärung vorliegt. Der Verlag hat erklärt, auch auf eine schriftliche Einwilligungserklärung zu bestehen, um Namen und Adressen weiter zu drucken. Seit 2019 wird dies ausnahmslos umgesetzt.
Jeder Heimatfreund
hätte Bezieher der Heimatzeitung sein sollen! Wer es sich leisten konnte, sollte bei Sterbefällen eine Anzeige setzen. Auf diesem günstigen Niveau ist kein Ersatz mehr möglich.
Wichtige Mitteilung zur Zukunft der Heimatzeitung "Riesengebirgsheimat"
Trotz intensivster Bemühungen haben sich erste, Erfolg versprechende Ansätze, die Riesengebirgsheimat durch einen neuen Verlag im gewohnten Format weiterzuführen, leider nicht realisieren lassen. Es wurde aber dennoch eine Lösung gefunden: Die "Riesengebirgsheimat" wird von der Sudetendeutschen Zeitung übernommen und hat somit eine gesicherte Zukunftsperspektive. Sie wird laut Angaben einer Pressemitteilung des Heimatkreis
Hohenelbe/Riesengebirge e. V. einmal im Monat zum günstigen Jahresabo-Preis von derzeit 31,25 Euro erscheinen*.
*Der Jahresabopreis der Sudetendeutschen Zeitung liegt derzeit (2022) bei 125 Euro. Da die Seiten der "Riesengebirgsheimat" jedoch nur zwölfmal im Jahr erscheinen, verringert sich der Abopreis auf derzeit 31,25 Euro. Man erhält also monatlich die Sudetendeutsche Zeitung, diese dann angereichert durch den Teil der "Riesengebirgsheimat" - nicht mehr als extra Zeitung im A4-Format.
Bisherige Abonnenten der "Riesengebirgsheimat" haben erstmal keinen Handlungsbedarf – außer natürlich, wenn Sie eine Rechnung für das Abo erhalten, dieses an den neuen Verlag (Sudetendeutsche Verlagsgesellschaft mbH) zu begleichen. Sie erhalten künftig 12x im Jahr die Sudetendeutsche Zeitung mit diesen erweiterten Seiten, denn die Adressdaten der Abonnenten wurden mit an die Sudetendeutsche Verlagsgesellschaft mbH verkauft.
Bisherige Abonnenten der Sudetendeutschen Zeitung, egal ob in Papierversion oder als epaper (elektronische Version), erhalten diese zusätzlichen Seiten ohne Mehrkosten und automatisch.
Der Name „Riesengebirgsheimat“ und auch das Erscheinungsbild des Titels wird für diese zusätzlichen Seiten der Sudetendeutschen Zeitung übernommen.
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