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Vertreibung 1945/46
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Zusammenfassung des Werdegangs unserer Gemeinde
Geschichte unserer Heimatgemeinde Bernsdorf
Über die restaurierte
Kapelle in Berggraben
Landkarten, historische Flurkarten, etc. im
Internet
Schatzlarer Stadtmuseum
Trautenauer Museum
Informationen über Kirchenbücher (Kirchenchroniken oder Geburts- und Sterbeurkunden, Volkszählungs-urkunden, Gedenkbücher und Fotochroniken etc.)
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Bei einer Volkszählung
1930 hatte Bernsdorf 1716 Einwohner, Lampersdorf etwas
mehr als 1800 (Quelle: Mitteilung von Schwester Sigmunda,
Nov. 2007)
In der Riesengebirgsheimat
12/1992 schreibt Rudolf Rose, dass Bernsdorf vor der
Vertreibung rund 1800 Einwohner hatte, wovon ca. 2/3
in die west- und ostdeutschen Länder (20% in die
ehemalige DDR) und rund 1/3 nach Bayern, weshalb alle
zwei Jahre in Benediktbeuern
(Bayern) die Treffen stattfanden.
Bei einer Volkszählung
im Jahr 1970 hatte Bernsdorf 2153 Einwohner (Quelle
Riesengebirgsheimat 10/1975, Autor Toni Herget).
Bernsdorf hat im Augenblick
900 Einwohner, 160 Kinder gehen in Bernsdorf zur Bürgerschule,
die bis zur 9. Klasse geht. Die Schule bietet im Kindergartengebäude
eine Mittagsverpflegung an. 28 Kinder besuchen im Augenblick
den Kindergarten. (Stand April 2007)
Einziger großer Arbeitgeber
in Bernsdorf ist die JUTA-Fabrik, welche große
Containersäcke für Schiffstransporte herstellt.
Textilfabriken wurden bis auf eine in Trautenau im gesamten
Bezirk zugesperrt. Früher gab es in der Region
15 Textilfabriken. Auch die Fischfabriken in Bernsdorf
sind zu.
Landwirtschaftlich wird auf
den Feldern nichts mehr angeboten, sondern nur noch
Viehhaltung betrieben. Es gibt einen Betrieb mit 400
Kühen.
Der
sich z.B. vom Zentrum ausgesehen über dem Lebensmittelladen
erhebende Berg ist der Spitzberg (879 m über NN.)
(auf dem sich auch ein Fernsehverstärker befindet),
daneben ist das Rabengebirge.
Aktuelle
Bilder von Bernsdorf (April 2007) finden Sie in der
Bilder-Rubrik dieser Internetseite, allerdings von Berggraben
ist es schwierig, Bilder zu machen, weil der Blick auf die Häuser
von Berggraben von vielen Bäumen und Hügeln
beeinträchtigt wird.
Die offizielle Internetseite
der Gemeinde Bernartice finden Sie auf
http://www.obecbernartice.cz
Die Gemeinde hat es
noch nicht geschafft, die deutschen Texte auf der Internetseite
der neu gestalteten Bernsdorfer Homepage zu erstellen.
Aus dem Nachlass von Fritz Riedel bin ich jedoch zufällig
im April 2009 auf eine ältere Übersetzung
dieser Teile der Bernsdorfer Homepage gekommen. Diese
dürfte um 2005 entstanden sein. --> Geschichte unserer Heimatgemeinde
Bernsdorf.
Außerdem
können von der Gemeinde Bernartice (Adresse siehe
weiter unten) auch auch zwei Broschüren bestellt
werden:
- Mikroregion
Žaclér
- Žaclér
und Umgebung,
Katalog touristischer Möglichkeiten
Das Bernsdorfer Buch mit historischen
Ansichtskarten war für 250 Kc auf der Gemeinde
Bernartice oder bspw. in der Touristeninformation Trautenau
zu bekommen. Da es schon vor mehr als zehn Jahren erschein ist unklar, ob es noch zu bekommen ist.
Für touristisch an der
Region interessierte Personen habe ich eine neue Rubrik
"Touristische Informationen" eingerichtet. Hier finden
Sie auch Adressen von Infozentren und von Begnungszentren.
Nicht
weiter kommt man, wenn man in Suchmaschinen nach Bernartice
sucht, denn die meisten Treffer hierzu landen bei der
Ortschaft Bernartice u Javorníka (zu deutsch
Barzdorf bei Jauernig) oder Bernartice bei Jesenik/Freiwaldau.
Hierzu
kann folgender Tipp gegeben werden: Ergänzen Sie
bei einer Suche durch die Postleitzahl und schreiben
Sie das ganze in Anführungszeichen, z.B. wie folgt:
"542 04
Bernartice"
Der
tschechische Name für Berggraben lautet übrigens
Vrchová. Weitere Übersetzungen finden Sie
auf folgender Liste (ohne Gewähr):
http://www.trautenau.de/
tr_wissenswertes_trautenau
_heimatorte_d-cz.htm
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Eine
Zusammenfassung des Werdegangs unserer Gemeinde (Stand
der Erkenntnisse von Ernst Kasper bis Ende 1987) finden
Sie hier auf vier Seiten verteilt.
Weitere umfangreiche Informationen sind in der von Ernst Kasper herausgegebenen Chronik über Bernsdorf nachzulesen.
1993
wurde von Herrn Karl Prätorius und Herrn Hellmut Weber
das Heimatbuch "Schatzlar - Eine sudetendeutsche
Stadt im böhmischen Riesengebirge und die Bezirksgemeinden"
herausgegeben. Auch hierin gibt es verschiede Berichte,
Zahlen und Fotos, die Bernsdorf und Berggraben betreffen.
Teilweise wurden auch Informationen aus der Chronik
übernommen.
Es ist online aufrufbar unter:
http://buggy.homeip.net/Schatzlar/start.pdf
Ein
Dokument ganz besonderer Güte stellt das 1958 von
Zdenko Peithner im Quadriga-Verlag Marburg an der Lahn
erschienene Heimatbuch "SCHATZLAR und das östliche
Riesengebirge" dar (siehe Bild oben). Ein Original
befindet sich bei den Schatzlarer Unterlagen in der
Heimatstube des Riesengebirgler
Heimatkreises e.V.. Neben Geschichte, Geologischem, Sitten und
Bräuche, Pflanzen- und Tierreich, u.v.m. nimmt
der Bergbau einen großen Raum ein. Es war nicht
mehr feststellbar, dass es den Quadriga-Verlag noch
gäbe. Beim heutigen Ullstein-Verlag scheint man
von dem Buch nichts zu wissen.
Josef Wander, viele Jahre Bahnhofsvorsteher
von Schatzlar im Riesengebirge, hat 1967 eine Chronik
von Schatzlar erstellt, die auch viele Informationen
über Bernsdorf beinhaltet. Es sind 2 Bände
mit vielen Abbildungen, die sich in der Heimatstube des Riesengebirgler
Heimatkreises e.V. in Würzburg befinden.
Wenn Sie Informationen über Kirchenbücher (Kirchenchroniken oder Geburts- und Sterbeurkunden etc.) suchen, dann klicken Sie bitte hier.
In Schatzlar können Sie noch jeden Sonntag die Hl. Messe besuchen. Die Zeiten können Sie im Internet finden. Soweit mir zuletzt bekannt fand sie jeweils um 11.00 Uhr statt.
Nördlich von Bernsdorf liegt Königshan und dann geht es schon hinüber nach Polen bzw. den ehemaligen niederschlesischen Kreis Landeshut. Liebau, Schömberg und Grüssau mit seinem herausragend schönen Kloster sind die naheliegendsten Orte. Auf der Internetseite des Arbeitskreises Landeshut können Sie viele Informationen über diese Gegend erfahren und historische Postkarten sehen.
In Landeshut gibt es ein Museum für niederschlesische, ehemalige Webereien, in welche die Ausstellung der ehemals im Schloss Wolfenbüttel untergebrachten Landeshuter Heimatstube untergebracht wurde und dort schöner denn je deutsch und polnisch präsentiert wird.
In Facebook gibt es eine öffentliche Gruppe für Trautenau und Umgebung, auf die mich ein Mitarbeiter der Sudetendeutschen Landsmannschaft aufmerksam machte.
Um sie zu finden suchen Sie in einer Suchmaschine nach "Facebook: Trautenau". Ich gehöre dieser Gruppe nicht an.
Eine interessante Website,
auf der Sie Informationen über die heutigen Einwohnerzahlen
und die Größe von Bernsdorf finden, ist
http://www.isu.cz/uir/scripts/vfobce.asp
Folgende Eingaben
machen Sie in das Suchfenster:
- Die Angaben
bei den ersten zwei Zeilen frei lassen,
- bei Okres
"Trutnov" eingeben,
- bei Kraj
"Královéhradecký"
eingeben und bei "Trídení"
podle názvu obce (also belassen),
- dann "odeslat"
anklicken.
Somit erscheinen
dann bei dem Anklicken einzelner Gemeinden etwas
weiter unten folgende vier Angaben - hier mit Uebersetzung:
- Pocet cástí
obcí
- Anzahl der Ortsteile
- Pocet katastrálních
území
- Anzahl der Katastergebiete
- Pocet základních
sídelních jednotek - Anzahl der Grundsiedlungseinheiten
- Pocet mestských
cástí
- Anzahl der Stadtteile
Von diesen vier
Möglichkeiten die gewünschte antasten. Natürlich
sind hier die jetzigen Angaben 2006, nicht die Angaben
zum Jahre 1938.
Für diesen
Link danke ich Herrn Dipl.-Ing. Günter Fiedler.
Bilder von heutigen Ereignissen in Trautenau kann man unter folgender Seite ansehen:
www.televize-js.cz
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